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Bushcraft

Shelter

Shelter

Shelter

Um eine Nacht trocken und (einigermaßen-) windgeschützt zu überstehen, sollte man sich mit dem Bau eines Shelters vertraut machen.


Dabei kann man aus den verschiedensten Varianten wählen, je nach dem, welche in der aktuellen Situation am besten passt. Denn beim Schlafen klitschnass zu werden, ist nicht so prickelnd.


Hier findest du Kurzanleitungen zum Bau eines Shelters.

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Feuer

Shelter

Shelter

Nicht nur, um Essen zuzubereiten, Wasser abzukochen oder Wärme zu erzeugen, sondern auch, um in einer Notsituation die Psyche zu stärken.


Hier findest du verschiedene Bauweisen für eine Feuerstelle. Soll es nur ein kurzes Feuer zum Essen erwärmen werden? Oder doch lieber ein gemütliches und lang anhaltendes "Lagerfeuer"?

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Trinken

Shelter

Orientierung

Noch vor Nahrung, ist Trinken das Wichtigste Gut in der Wildnis. Aber auch im ganz normalen Alltag. Lerne, wie du alternativ an trinkbares Wasser herankommst.


Nur ein unsicherer Bach in der Nähe? Baue dir einen Filter und nutze das schmutzige Wasser!

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Orientierung

Orientierung

Orientierung

Die meisten, die mich kennen, werden wahrscheinlich sagen: "Was?! DU und Orientierung?! HA!"

Problem ist, sie haben sogar Recht. Ich habe zugegeben eine ganz schlimme Orientierung, aber es gibt zum Glück ein paar Hilfen, die solchen Leuten wie mir, das Ganze deutlich einfacher machen. Und das nicht immer mit einem Kompass. 

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Hinweise

Orientierung

Hinweise

Sei dir den Gefahren und Konsequenzen bewusst, bevor du mit deinem Abenteuer anfängst!

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Shelter

Typ A

Diese ist wohl die am häufigsten gebaute Variante eines Shelters, wobei sie hin und wieder etwas von der Bauweise abweicht. Ist aber nicht schlimm! Im Gegenteil. Ich finde es sogar schön, wenn man andere Methoden sieht, die einem vielleicht die Arbeit erleichtern oder sie auch verbessern.

Sie ist einfach und effektiv, hält Dich vor Regen geschützt und kann bei richtiger Positionierung sogar ganz gut den Wind abhalten.

BENÖTIGTES WERKZEUG:

  • Messer
  • Paracord

KURZANLEITUNG:

  • Für das Grundgerüst solltest du einen sehr großen Ast, sowie vier mittlere besorgen. Stelle die mittleren Äste auf und binde jeweils zwei am Ende des großen mit einer Kordel oder Paracord zusammen.


  • Wenn das einmal steht, heißt es: Kleine Ästchen sammeln. Die Größe variiert dabei, je nach dem, wie du das Shelter strecken möchtest. Ich persönlich habe es gerne etwas tiefer, damit ich noch Platz für meine Ausrüstung habe. Wenn du allerdings mit wenig Gepäck unterwegs bist, kannst du hier auch platzsparend bauen.


  • Als nächstes musst du schauen, wovon du eher größere Mengen bekommst. Entweder, du belegst das Dach mit Moos, oder mit weiteren kleinen Ästchen, an denen noch Laub vorhanden ist. Im Nadelwald eben Nadelzweige. Mach diese Schicht so dick und dicht wie möglich. Denn diese ist für die Regen- und Winddurchlässigkeit zuständig..


TIPP: Es lohnt sich, die großen Äste ein wenig in den Boden einzulassen. So erhält man nochmal etwas mehr Stabilität.

Typ B

BENÖTIGTES WERKZEUG:

  • Messer
  • Paracord

KURZANLEITUNG:

  • Auch hier gilt es wieder, ein Grundgerüst zu erschaffen. Dieses ist sogar ähnlich aufgebaut, wie Typ A. Besorge hier erneut einen sehr großen Ast und diesmal nur zwei mittlere.


  • Stelle hier die mittleren Äste auf und befestige sie mit einem Ende des sehr großen. Das andere Ende des Astes liegt hierbei allerdings auf dem Boden auf.


  • Wenn die Grundkonstruktion steht, kannst du nun weitere Äste von beiden Seiten anlehnen.


  • Binde die angelehnten Äste mit Paracord oder Ähnlichem am Stützbalken fest.


  • Anschließend kommt wieder Moos oder Äste mit Laub/Nadeln zum Einsatz. Sorge auch hier für eine ausreichende Menge. 


Tipp: Es lohnt sich, die großen Äste ein wenig in den Boden einzulassen. So erhält man nochmal etwas mehr Stabilität.

Feuer

Tipi

Ich glaube, dass jeder, der zum ersten Mal ein Feuer machen möchte, automatisch das TIPI baut, ohne es zu wissen. Vermutlich ist es seit Urzeiten die Variante, die dem Menschen logisch erscheint, ein Feuer zu machen. Denn es ist extrem einfach zu errichten und für die meisten Zwecke sehr gut geeignet.

Benötigtes Werkzeug

  • Messer
  • Feuerstarter

KURZANLEITUNG:

  • Beschaffe zunächst Zunder und Brennholz. Und zwar ausreichend! Am besten eignen sich hier Birkenrinde, Harz, trockene Gräser und trockenes Geäst.


  • Lege den Zunder (Birkenrinde, trockene Gräser, etc.) locker auf den vorbereiteten Untergrund. Das kleine Geäst wird anschließend sternförmig darübergelegt.


  • Mit dem Brennholz verleihst du dem ganzen nun den Namen. Errichte über dem hergerichteten Zunder das Holz, wie bei einem Tipi. Achte darauf, dass es stabil steht. Keinem würde es gefallen, wenn nach ein paar Minuten die brennenden Scheite einstürzen.

Lean To

Das "Lean To" ist ebenfalls leicht aufzubauen und bietet zudem bei richtiger Positionierung sogar einen leichten Windschutz. Brennt dafür aber schneller ab.

Benötigtes Werkzeug

  • Axt
  • Messer
  • Feuerstarter

KURZANLEITUNG:

  • Neben der Beschaffung von Zunder und Brennholz, benötigst du bei dieser Methode zudem ein bis zwei dicke Holzblöcke (je nachdem, wie groß es werden soll), die zur Stabilisierung dienen. 


  • Lege las nächstes den Holzblock (zwei übereinander) auf den hergerichteten Boden.


  • Den Zunder, wie gewohnt, locker auf dem Untergrund platzieren, direkt neben der soeben errichteten Holzstütze.


  • Lehne nun das Brennholz über den Zunder an die Stütze, sodass es nur ein bisschen überragt.

Schwedenfeuer

Um ein "Schwedenfeuer" herzurichten, benötigst du ein paar mehr Werkzeuge und Extras, als bei den bisherigen. Auch solltest du ein bisschen mehr Zeit einplanen.

Am besten bewährt sich diese Variante für das Zubereiten von Essen, oder zum Wasser kochen. Auch für ein lang anhaltendes Feuer für die Sinne eignet es sich hervorragend.

Benötigtes Werkzeug

  • Axt/Säge
  • Messer
  • Feuerstarter
  • Draht

KURZANLEITUNG:

  • Abgesehen von Zunder, brauchst du hier lediglich einen größeren Holzblock und besten Falls einen Draht von etwa 60 cm. Lieber zu lang, als zu kurz! Vermeide eine Kordel oder Paracord, da diese abbrennen könnten!


  • Den Holzblock viertelst du zunächst längs in relativ identische Stücke.


  • Danach werden die Innenseiten dieser Teile etwa zu einem Drittel abgetragen.


  • Bringe die Holzviertel wieder in ihre ursprüngliche Formation zurück und binde sie mit dem Draht fest.


  • Zu guter Letzt gilt es, den Zunder in der entstandenen Lücke in der Mitte einzubringen. Nicht zu fest, damit genug Sauerstoff durch ihn hindurch strömen kann. 


TIPP 1: Je nach dem, wie groß der Holzblock ist, lohnt es sich zwei Drähte zu verwenden, um mehr Stabilität zu schaffen. Einen im oberen Drittel und einen im unteren. 


TIPP 2: Benutze kleine Holzstücke als Platzhalter zwischen den Vierteln, um eine größere Sauerstoffzufuhr zu gewähren.

Trinken

Wasser filtern

Ein Wasserfilter ist schnell gebaut. Hier kannst du dir einen Einblick verschaffen, wie man es angehen kann. Leicht und unkompliziert.

Benötigtes Werkzeug

  • Messer
  • Feuerstarter

Materialien

  • PET-Flasche
  • Stoff
  • Kohle (gesäubert)
  • Sand (gesäubert)
  • Kieselsteine
  • Kies (fein)

KURZANLEITUNG:

  • Anfangs muss dafür gesorgt werden, dass Kohle vorhanden ist. Entfache hierfür ein kleines Feuerchen und gedulde dich, bis die Kohle anschließend abgekühlt ist.


  • Schneide zunächst den Flaschenboden gleichmäßig ab, damit du die zu verwendenden Materialien einsetzen kannst.


  • Wenn das Feuer abgebrannt und die Kohle abgekühlt ist, nimm dir eine Handvoll davon und wasche sie ein wenig ab, damit die groben Schmutzpartikel verschwinden.


  • Spanne jetzt ein Stück Stoff über die Trinköffnung der Flasche und binde sie fest.


  • Stelle nun die Flasche mit der Trinköffnung nach unten auf den Boden und gebe die Materialien in abwechselnder Reihenfolge hinein. Fange mit Sand an, fahre fort mit der abgewaschenen Kohle, anschließend feiner Kies und dann die Kieselsteine.


  • Wenn alles seinen Platz gefunden hat, spannst du ein weiteres Stück Stoff locker über die geschnittene Öffnung am Flaschenboden, der sich aktuell oben befindet.


  • Lass jetzt das Wasser oben ein und befestige die Vorrichtung am besten. Denn ab jetzt wird es etwas dauern. Ähnlich wie beim Kaffee aufgießen.

Wasser zapfen

Wasser von Birken zapfen. Eine einfache und effektive Art, Wasser zu besorgen (etwa von Ende Februar bis Ende April).

Benötigtes Werkzeug

  • Messer
  • Wasserflasche
  • Paracord/Seil

Materialien

  • Stöckchen (ca 3-4cm)

KURZANLEITUNG:

  • Halbiere ein kurzes Stöckchen (ca 3-4 cm) längs und schnitze es an einem Ende flach an.


  • Stich mit deinem Messer ein kleines Loch in den Birkenstamm.


  • Stecke das Stöckchen mit der unbehandelten Seite in das Loch.


  • Binde einen Behälter (PET-Flasche/Feldflasche) unter dem abgeflachten Ende des Stöckchens am Baum fest.


TIPP 1: Je niedriger du das Loch am Stamm stichst, desto effizienter ist der Vorgang, da der Baum das Wasser aus der Erde zieht.


TIPP 2: Wenn du mit dem Zapfen fertig bist, kannst du das Loch im Stamm wieder etwas zudrücken. Das hilft dem Baum, seine Wunde schneller zu regenerieren und stoppt somit weiteres "Bluten".

Wasser aus Moos

Die wohl einfachste Methode, Wasser zu finden.

Wenn es geregnet hat und du unterwegs Moos findest, kannst du dieses einfach ausdrücken. Am besten wäre, wenn du das gewonnene Wasser einmal durch deinen (vielleicht sogar selbstgebauten) Wasserfilter laufen lässt.


Beachte jedoch, dass Regenwasser selbst nicht als Trinkwasser gilt!

Orientierung

Himmelsrichtungen

Die Sonne ist unser bester Freund, wenn es um die Orientierung in freier Natur geht. Es gibt zudem ein paar Sprichworte, die man als Eselsbrücke im Hinterkopf behalten kann.


  • Nie Ohne Seife Waschen. -> Norden Osten Süden Westen.


Er lässt darauf schließen, in welcher Reihenfolge die Himmelsrichtungen ausgerichtet sind, sofern man im Norden anfängt und im Uhrzeigersinn weitermacht.


  • Im Osten geht die Sonne auf,
  • Im Süden nimmt sie ihren Lauf,
  • Im Westen wird sie untergehen,
  • Im Norden ist sie nie zu sehen.


Hier kannst du leicht bestimmen, wo sich die Sonne zur Zeit befindet (wenn du die Tageszeit kennst) und welcher Himmelsrichtung Du gerade zugewandt bist.


Ist es Mittag und die Sonne steht zu Deiner Linken, blickst Du gerade gen Westen.

Wenn Du am Abend die Sonne zu Deiner Rechten hast, blickst du gen Süden. Und so weiter.


Eine kleine Hilfe hierfür sind auch Begriffe, wie "Das Land der aufgehenden Sonne". Hier ist das Land Japan gemeint. Gut für uns zu merken, denn dieses befindet sich auf der Weltkarte ganz im Osten.

Als Gegenstück dazu kann man sich merken, dass Cowboys in Westernfilmen immer in den Sonnenuntergang geritten sind, wenn sie ihren Heldentaten nachgekommen sind.

Zeit

Hast du noch genug Zeit, um im Hellen dein Lager aufzuschlagen? Oder zumindest, deinen Schlafplatz herzurichten? Auch hier kann dir die Sonne wieder helfen. Sie verrät dir, wann sie in etwa untergehen wird.


Wenn es allmählich dunkler wird, solltest du die Zeit im Blick behalten. Denn allein schon ein Tarp aufzuspannen kann sich bei ungeeignetem Boden als schwierig erweisen. Bist du unglücklicherweise in eine Gegend geraten, in der der Boden etliche Steine verbirgt, könntest du den ein oder anderen Hering schrotten. Und das hieße dann: Neue Schnitzen!

Somit werden aus zehn Minuten Aufbau ganz schnell 45 Minuten. Vor allem dann, wenn keine geeigneten Stöcke zu finden sind und du auch noch suchen musst.


Um herauszufinden, wie viel Zeit dir noch bis zum Sonnenuntergang bleibt, probiere mal diese Methode:


  • Strecke Deinen Arm in Richtung Sonne aus und drehe die Hand 90° vom Arm abgewandt.
  • Schau jetzt, wie viele Finger zwischen Sonne und dem Horizont darunter passen.


Jeder Finger steht für etwa 15 Minuten. Wenn also drei Finger zwischen Sonne und Horizont Platz finden, kannst du davon ausgehen, dass die Sonne in etwa einer dreiviertel Stunde verschwunden ist.

Haftungsausschluss und Warnhinweise

Bei allen Feuermethoden ist zuallererst für einen soliden Untergrund zu sorgen! Das heißt, alles an entzündlichem Material wird weiträumig entfernt und der Boden wird geebnet. Dies bietet vielversprechende Voraussetzungen für ein sicheres und tüchtiges Feuer!


Bitte sorge stets für entsprechende Vorsichtsmaßnahmen, wie die Bereitstellung von Wasser oder ähnlichen Löschmitteln. Beachte zudem auch immer dein Umfeld, sowohl in trockenen, als auch in feuchteren Jahreszeiten. Unterschätze niemals den Funkenflug, den dein Feuer erzeugen kann und sei dir der Konsequenzen bewusst, die bei (Groß-)Brandschäden folgen! Außerdem ist hinzuzufügen, dass offenes Feuer in freier Natur grundsätzlich bundesweit verboten ist! Du solltest dir also immer eine Genehmigung des Grundstückbesitzers einholen, bevor du damit noch in Schwierigkeiten geraten könntest. In Naturschutzgebieten herrscht ohnehin striktes Feuerverbot.  Halte dich an die Regeln und riskiere nicht unnötig die Sicherheit von Land, Tier und Mensch!


•


Bitte beachte, dass es sich bei sämtlichen "natürlichen" Methoden um ungefähre Richtwerte handelt! Die Bestimmung von Zeit und Position hängt von etlichen Faktoren ab und kann dadurch nur grob angegeben werden, zumal sich beispielsweise für das Bestimmen der Zeit die Anforderungen und Kriterien (Körpergröße, Armlänge, Fingerbreite, etc.) je nach Person unterscheiden.


•


Ich übernehme keinerlei Haftung oder Verantwortung für etwaige Schäden an deiner Person, die durch eine inkorrekte Einnahme oder Dosierung von Pflanzen oder Kleintieren entstehen könnten. Gleiches gilt für das Nichtzurechtfinden in freier Natur, sowie Schäden aufgrund inkorrekter Herstellung von Wasserfiltern, Unterständen, Schutzbauten gegenüber Witterungen, Feuerstellen, oder Ähnlichem. Bitte beachte auch, dass alle gezeigten Techniken in erster Linie für Notsituationen und nicht für den täglichen Konsum/die tägliche Verwendung gedacht sind. Es handelt sich hierbei um Amateurwissen und nicht um offizielle Inhalte, die den Erfolg ihres Zweckes garantieren.

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